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Spielberichte und Ergebnisse KW17/2022

02.05.2022

Minispielfest in Seckenheim

Bei uns lernen die Kinder den Handball Sport spielerisch, denn wir möchten, dass Kinder viel Spaß und Freude daran haben. 

Am 1. Mai fand für diese Runde das letzte Minispielfest, diesmal in Seckenheim, statt. Insgesamt sind wir mit 19 Kindern, die wir wieder in zwei Mannschaften eingeteilt haben, eingelaufen. Jede Mannschaft hatte vier Spiele von je 12 Minuten. Anfangs hatten Minis noch Probleme mit dem freilaufen ohne Ball oder den eigenen Mitspieler zu finden, doch das besserte sich von Spiel zu Spiel. In den Pausen, zwischen den Spielen, hatte der Veranstalter TSG Seckenheim abwechslungsreiche Parcours aufgebaut. Die Kinder hatten auf jeden Fall einen tollen Sonntagvormittag, der mit einer Medaille gekrönt wurde.

Dabei waren:SG H 1: Marina, Yade, Selina, Fabian, Felix, Marley, Hannes, Lennard, Erik und Jonas und SG H 2: Romy, Mathilda, Emelie, Hanna, Mika, Lennard, Tim, Antonine und Henry

 

SG Löwen 2 bei TSV Am. Viernheim 2                       26:26

Aufstellung: D. Reber, M. Linker, S. Muchow 1, P. Lehmann 3, D. Müller 3, H. Rabe 8, P. Jöst , D. Blum 2/1, G. Capizzi 4, Ph. Simoni, M. Dubois, Ch. Hinrichs, D. Reinl M. Doll 5, T. Stephan 2

Immer auf Augenhöhe…

… wie gegen Sandhofen und über die meiste Spielzeit sogar besser, weil man lange in Führung lag und da wurden Parallelen zum Hinspiel in Heddesheim erkennbar, wo man sich auch erst in der Schlussphase hatte geschlagen geben müssen. So führte man auch in den letzten Minuten mit 24:26 und hatte den Sieg dicht vor Augen, aber die letzten Treffer erzielten dann die Gastgeber und damit stehen Sandhofen und auch Viernheim am Rundenende unter den gegebenen Umständen verdient ganz vorne. Glückwunsch!

 

Abstiegsrunde Badenliga

SG Löwen bei SG Stutensee-Weingarten                 28:24

Aufstellung: Lars Wilkening, Timo Röhling, Rouven Hoffmann 7/2, Tom Stephan 4, Nico Kettner, Christopher Hinrichs 1, Philipp Simoni, Jonas Bauer 5, Dominik Blum 2, Hannes Rabe 1, Giuseppe Capizzi, Elmar Hernandez und Philipp Badent 8

Vorteil Löwen …

… aber noch keine Entscheidung. Beim Spiel in Weingarten war beiden Teams der Druck anzusehen unter dem man bei einem solch wichtigen Spiel steht. Die Gastgeber ohne ihren Toptorschützen und die Löwen bisher auswärts in den Entscheidungsspielen immer sehr solide und gut eingestellt. Stutensee hatte einen guten Start und führte nach drei Minuten mit 3:1. Jonas Bauer, Philipp Badent (2) und Rouven Hoffmann drehten diesen Rückstand allerdings schnell in eine 3:5 Führung und in der Folge waren die Rollen klar verteilt. Die Gastgeber versuchten den Rückstand wett zu machen und die Löwen wollten dies nicht nur vermeiden, sondern sich möglichst weiter absetzen. Über 5:9 und 6:10 schien dies auch möglich, aber kleinere Unaufmerksamkeiten und leichte Fehler verhinderten dies ebenso wie der Wille von Stutensee im Spiel zu bleiben und die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. So führten die Löwen zur Pause „nur“ oder immerhin mit 11:14.

In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild, wobei die Löwen die Führung mehrfach auf vier Torte ausbauen konnten, aber es einfach verpassten, dann weitere vorentscheidende Treffer zu setzen. In der 43. Minute dann eine unglückliche aber vertretbare Disqualifikation für Jonas Bauer, was sich insbesondere in der Abwehr auswirkte, zumal man an diesem Abend auf David Walzenbach verzichten musste, der auch insbesondere auch in der Arbeit gegen den Ball in der Defensive vermisst wurde

Kritisch dann noch einmal die Phase zwischen der 48. und 54. Minute. Mit drei Treffern in Folge schaffte Stutensee den Anschluss zum 19:21 und kurz darauf sogar zum 21:22 bevor Dominic Blum und Rouven Hoffmann wieder für etwas mehr Luft sorgen konnten und fast mit dem Schlusspfiff erzielte Philipp Badent mit seinem achten Treffer dann den 24:28 Endstand.  

 

Endspiel

Vier Tore Vorsprung sind sicherlich eine gute Basis für das entscheidende Rückspiel am kommenden Samstag in eigener Halle, aber kein Grund, in den Bemühungen um den Klassenerhalt nachzulassen. Jetzt muss man nachlegen und den Gegner weiter unter Druck halten. Gut vorbereitet, mit dem nötigen Respekt einer gehörigen Portion Selbstvertrauen und hoffentlich vielen SG-Fans im Rücken muss von der ersten Minute an klar sein, wer in der Nordbadenhalle das Sagen hat.  Gemeinsam sollten wir die letzte Hürde nehmen. Auf geht’s!